Häufige Fragen

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Nach dem Einzug haben Sie das Wohnungsübergabeprotokoll per E-Mail erhalten. Die aufgeführten Punkte gelten als Leitfaden für die Meldung allfälliger Mängel. Wenn Sie zusätzliche Mängel in der Wohnung entdecken, melden Sie uns diese bitte innert 14 Tagen direkt als Antwort auf diese E-Mail.

Als Notfall gelten Elementarschäden, baufällige Gebäudeteile, kriminelle Aktivitäten, defekte Leitungen mit Wasseraustritt, Störung der Grundversorgung wie Strom, Gas, Wasser und Heizung. In diesen Fällen erreichen Sie uns ausserhalb der Bürozeiten oder am Wochenende  unter der im Schaukasten beim Hauseingang kommunizierten Notfall-Nummer.

Ein älteres Haushaltsgerät (Backofen, Kühlschrank, Geschirrspüler, Waschmaschine usw.) zu ersetzen, mag im Hinblick auf den Stromverbrauch auf den ersten Blick die richtige Lösung sein. Werden die für die Produktion der Geräte benötigten Ressourcen gegengerechnet, lohnt sich der Ersatz eines noch funktionstüchtigen Geräts jedoch meistens nicht. 

Bei einem Defekt eines Haushaltsgeräts wird abgewogen, ob eine Reparatur auf lange Sicht Sinn macht oder der Ersatz des Gerätes zielführender ist. Bei der Entscheidung werden die Art des Defekts, ökologische und ökonomische Aspekte sowie auch die Neuanschaffungskosten berücksichtigt.  

Übrigens: Auf unserer Website finden Sie wertvolle Tipps, um Energie zu sparen. Denn Energie lässt sich auch mit Geräten sparen, die schon etwas älter sind. 

Grundsätzlich ist das Anbringen einer Stecker-Solaranlage im Innenbereich des Balkons (Wand, Innenseite des Geländers) möglich. Dabei darf die Gebäudehülle nicht beschädigt werden. 

Gerne klären wir mit der Eigentümerschaft ab, ob und unter welchen Bedingungen eine Stecker-Solaranlage an der Aussenseite des Balkons der Liegenschaft gewünscht oder möglich ist, und melden uns wieder bei Ihnen.

Bitte beachten Sie bezüglich der Stecker-Solaranlage in jedem Fall das Folgende: Sie als Mieter/in sind für die Installation, die korrekte Inbetriebnahme, den Unterhalt und die Demontage sowie die allfällige Instandstellung des ursprünglichen Zustandes selbst verantwortlich und haftbar. Auch die durch die Stecker-Solaranlage entstehenden Zusatzkosten tragen Sie vollumfänglich selbst.

Aufgrund der steigenden Energiepreise gehen wir bei den Nebenkosten von einem signifikanten Kostenanstieg aus. Eine abschliessende Einschätzung zu den erwarteten Mehrkosten ist zum aktuellen Zeitpunkt nicht möglich, da die Kostenentwicklungen von Gas und Erdöl nach wie vor volatil sind. 

Beachten Sie bitte, dass Ihre monatliche Akontozahlung nicht auf den aktuellen Kosten basiert. Höhere Energiepreise wirken sich für Sie somit nicht auf die Akontozahlungen aus, sondern erst bei der jährlichen Abrechnung der effektiven Nebenkosten.

Wir beobachten die aktuelle Entwicklung rund um die Energieversorgung und evaluieren unterschiedliche Optionen für Energiesparmassnahmen. Diese können je nach Standort und Zustand der Liegenschaft individuell und in Absprache mit den Eigentümern festgelegt werden. Zum jetzigen Zeitpunkt sind noch keine konkreten Entscheidungen diesbezüglich getroffen. 

Generell setzen sich die Wohnkosten aus der Miete, den Nebenkosten (Heizung, Warmwasser, Hauswartung etc.) und privaten Wohnkosten (privater Strom, Internet etc.) zusammen. Die Energiekosten sind nicht Teil der Monatsmiete, sondern werden in den Nebenkosten verrechnet, d.h. Energiepreiserhöhungen schlagen sich in Ihrer Nebenkostenabrechnung nieder, nicht aber in Ihrer Miete. Für Ihren Strom haben Sie ein direktes Vertragsverhältnis zum lokalem Stromanbieter. Diese Kosten fallen als private Wohnkosten separat zur Miete und den Nebenkosten an. 

Wir empfehlen Ihnen, die aktuelle Situation zu beobachten und wenn möglich die Akontozahlungen zu erhöhen oder Reserven zu bilden. Besteht Ihrerseits der Wunsch, die Akontozahlungen zu erhöhen, so ist dies grundsätzlich möglich. Gerne unterstützen wir Sie mit Einschätzungen des zu erwartenden Mehrbetrages. Diesbezüglich haben wir Informationen bereitgestellt, die je nach aktueller Lage entsprechend aktualisiert werden.

Wir empfehlen Ihnen, die aktuelle Situation zu beobachten und wenn möglich die Akontozahlungen zu erhöhen oder Reserven zu bilden. Besteht Ihrerseits der Wunsch, die Akontozahlungen zu erhöhen, unterstützen wir Sie mit Einschätzungen des zu erwartenden Mehrbetrages. Diesbezüglich haben wir Informationen bereitgestellt, die je nach aktueller Lage entsprechend aktualisiert werden.

Die meisten Heizungen gehen automatisch in Betrieb, wenn die Aussentemperatur kalt wird, oder werden sobald benötigt manuell eingeschaltet. Dieser Prozess wird im Moment nicht beeinflusst oder verzögert und läuft gleich ab wie in den vergangenen Jahren. 

Allfällige Anpassungen der Raumtemperatur zu einem späteren Zeitpunkt können wir nicht ausschliessen. Diesbezüglich richten wir uns grundsätzlich nach den Vorgaben des Bundes.

Wir können zwar die steigenden Energiepreise nicht beeinflussen, jedoch haben wir verschiedene Möglichkeiten, unseren Energiekonsum zu reduzieren. Damit sparen wir einerseits Kosten ein, andererseits leisten wir einen Beitrag, um eine Mangellage abzuwenden.

Wir haben für Sie diverse Tipps rund um das Thema Energie sparen und «umweltfreundliches Wohnen» zusammengestellt, die konkrete Handlungsanweisungen für diverse Themen beinhalten.