
Raubt dir das Staubsaugen die Nerven? Mit einer strukturierter Planung, sparst du nicht nur Zeit, sondern schonst auch dein Gemüt.

Tipp 1 – Boden frei machen
Eins ist unerlässlich – Aufräumen. Dies erleichtert dir die Arbeit enorm und du bist in schnellen Zügen durch mit dem Saugen. Intelligente Staubsauger haben übrigens eine Start/Stopp-Automatik. Dank dieser Funktion, kann der Staubsauger kurz stationiert werden, während du noch schnell eine Pflanze verschiebst oder das Kinderspielzeug wegräumst. Dabei senkst du zudem den Stromverbrauch und sparst Energie.

Tipp 2 – von oben nach unten putzen
Beim Staubwischen fällt der Schmutz meist auf den Boden. Daher ist das Putzen von oben nach unten die effizienteste Vorgehensweise. Entferne zuerst den Staub von den Regalen, Kommoden und sonstigen Oberflächen, damit du den Boden nicht doppelt putzen musst.
Tipp 3 – regelmässig saugen
Die Häufigkeit des Staubsaugens hängt vom eigenen Wohlfühl-Faktor ab. Je grösser der Haushalt, desto mehr Dreck sammelt sich an. Bleibt der Schmutz länger am Boden liegen, ist es zeitintensiver, die Flächen gründlich zu reinigen. Es lohnt sich also, mehrmals in der Woche die meist genutzten Räume zu staubsaugen.
Tipp 4 – Saugleistung je nach Objekt anpassen
Passe die Saugleistung deinem Boden an, um effizientes Staubsaugen zu fördern. Bei glatten Böden, wie Parkett, reicht oftmals eine geringe Saugleistung. Wiederum benötigst du bei Teppichen eine hohe Leistung, um den Staub und Dreck restlos zu entfernen.

Tipp 5 – Aufsätze nutzen
Für das Polstersofa und auch für schmale Ecken helfen dir die individuellen Aufsätze. Denn die passende Bürste beeinflusst die Saugleistung. Beachte hier die Gebrauchsanweisung, um den richtigen Aufsatz zu wählen.