Der Einzug von künstlicher Intelligenz als Teil unseres zukünftigen Lebens eröffnet eine Bandbreite an neuen Möglichkeiten, bringt aber auch seine Risiken mit sich. Im neuesten Beitrag unserer Zukunftsreihe beleuchten wir mit dem Think Tank W.I.R.E, was uns mit KI als Begleiterin in Wohn- und Arbeitsräumen erwartet und welche ethischen Kriterien eine zentrale Rolle spielen werden. 

Durch die immer spürbareren Auswirkungen des Klimawandels und die veränderten Konsum- und Verhaltensmuster wächst die Nachfrage nach klimaneutralen Produkten und Rohstoffen. Doch nicht nur der Bedarf an neuen Materialien, sondern auch der Umgang mit ihnen wird sich in Zukunft ändern – Stichwort Sharing-Gesellschaft, doch auch hierzu gibt es einen Gegentrend.

Eine Wohnung in Zürich zu finden ist eine Herausforderung – besonders für sozial, wirtschaftlich oder kulturell benachteiligte Personen. Die Stiftung Domicil setzt sich seit vielen Jahren für die Wohnungsvermittlung an Menschen mit einer schwierigen Ausgangslage ein. Als langjährige Partnerin unterstützen wir Domicil dabei und haben beim immer angespannteren Wohnungsmarkt entschieden, diese Unterstützung zu erweitern.

Auf dem Plaines du Loup Areal im Norden Lausannes entstanden auf einer Fläche von 8’000m2 insgesamt 96 Wohneinheiten. Livit Lausanne wurde mit der Vermarktung und Erstvermietung der modernen Wohn- und Gewerbeflächen beauftragt. Der Neubau kam gut an und ist mit der Verkündung der Vollvermietung bereits Wochen vor dem offiziellen Einzugstermin ein voller Erfolg.

Traditionelle Familien- und Rollenmodelle haben, wenn man will, heute schon ausgedient. Die Individualisierung unserer Gesellschaft wird weiter voranschreiten und uns noch mehr Gestaltungsmöglichkeiten im Zusammenleben und Arbeiten eröffnen. Wie können starre Immobilien den wandelnden Lebensmodellen und Bedürfnissen nach Flexibilität gerecht werden? Lesen Sie die Thesen des Zukunftsinstituts W.I.R.E. im neuesten Artikel aus unserer Reihe «wie wir morgen wohnen». 

In vielen Unternehmen wird Jobsharing in Führungsfunktionen noch immer stiefmütterlich behandelt. Dass Jobsharing auch in einer Managementfunktion problemlos funktioniert, beweisen die beiden Livit-Teamleiterinnen Laura und Regula. Seit 4.5 Jahren teilen sie sich erfolgreich die Leitung eines unserer Bewirtschaftungs-Teams.

Online-Handel, Homeoffice, regionaler Angebotsüberhang – der Markt für die Geschäftsflächenvermietung ist anspruchsvoll. Um den Herausforderungen erfolgreich zu begegnen, braucht es spezialisiertes Know-how und eine gute Vernetzung. Wir sind stolz, innerhalb unseres spezialisierten Vermietungsmanagements ein dediziertes Team für die Gewerbevermietung zu haben, das sich fortlaufend weiterbildet.

Die moderne Wohlstandsgesellschaft bringt ihre Vor- und Nachteile für unsere Gesundheit mit sich. Auf der einen Seite stehen uns mehr Wissen, Messwerte und Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung – auf der anderen Seite bergen etwa zu wenig Bewegung, kalorienreiche Ernährung und Bildschirmzeit Krankheitsrisiken. Welche Thesen das Zukunftsinstitut W.I.R.E. zur Entwicklung der «Healthy Architecture» und der Gestaltung von Städten und Ortschaften voraussagt, lesen Sie im Artikel.

Mit der Ankündigung des Metaversums wurde prophezeit, dass wir künftig ein paralleles Leben in komplett virtuellen Räumen verbringen werden. In welchem Ausmass auch immer: eine zunehmende Virtualisierung ist sicher. Durch diese Entwicklung kommt dem Wohnen künftig eine wichtige Rolle zu, wie etwa den sozialen Austausch zu erhalten. Lesen Sie spannende Thesen, entwickelt mit dem Zukunftsinstitut W.I.R.E, zur Zukunft des Wohnens im Kontext der Virtualisierung.

Drei neue Lernende, acht Praktikantinnen und Praktikanten. Sie alle haben im August die Ausbildung bei Livit begonnen und werden in den nächsten Monaten viel Neues lernen, Herausforderungen meistern und an diesen wachsen. Wir freuen uns sehr, die jungen Talente während ihrer Zeit bei Livit zu begleiten.